Darum solltest Du häufiger Hokkaidokürbis essen Lecker und dekorativ zu Halloween
Schön anzusehen und dazu noch sehr dekorativ, der Hokkaido Kürbis aus dem Norden Japans gedeiht auch bei uns. Der essbare Vertreter der Kürbisse hat zwischen den Monaten August und November Saison. Bis auf den Stil ist das orangefarbene Gewächs komplett essbar. Noch dazu sind die Kürbiskerne ein willkommener Snack auf dem Sofa.
Woher stammt der Kürbis?
Der Heimat des Hokkaidokürbisses, auch als Roter Kürbis, Uchiki Kuri oder Kuri bekannt, liegt in Japan, insbesondere auf der nördlichesten Insel Hokkaido. Obwohl er ursprünglich im fernen Japan beheimatet war, hat sich der Kürbis in der Folge weltweit verbreitet und wird heute in vielen Ländern angebaut. Der süße Geschmack und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in der Küche tragen dazu bei, dass der Hokkaidokürbis weltweit beliebt ist.
Power Gemüse aus Japan
Der Speisekürbis gehört zur Art Cucurbita maxima und wird zwischen 0,5 Kilo und 1,5 Kilogramm schwer. Im Vergleich zu seinen großen Verwandten innerhalb der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) also eher ein Leichtgewicht. Dafür gedeiht der japanische Vertreter auch in unseren Breitengraden prächtig. Der Kürbis ist ein wahres Power-Gemüse. Reich an Vitaminen, Eisen, Magnesium, gut verdaulich und mit wenig Kohlenhydraten. Zudem besitzt er wie Rotwein oder Traubensaft viele Radikalfänger gegen Krebs. Ganz einfach zubereitet wird aus ihm eine leckere Suppe, ein Curry oder eine bekömmliche Beilage. Gesäubert und im Ofen getrocknet kannst du auch seine Kerne als Snack vor dem Fernseher genießen.
Darum solltest Du häufiger Hokkaidokürbis essen:
– Low-Carb Gemüse (Wenig Kohlenhydrate)
– Hilft Nieren und Blase
– Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C und E sowie Folsäure, Magnesium, Eisen und Phosphor
– Saison von August bis November
– Wenig Fett
– Leicht verdaulich
– Entwässert den Körper natürlich
– Die Kürbiskerne sind ein leckerer Snack
– Fängt freie Radikale wie Traubensaft
Zutaten für eine leckere Kürbissuppe für 4 Personen:
– 1 Hokkaido Kürbis
– 3 Zwiebeln
– 3 Knoblauch-Zehen
– 100 Gramm Butter
– 300 ml Orangensaft
– 1 Esslöffel Currypulver
– 2 Esslöffel Honig
– 50 Gramm Ingwer
– 2 Liter Gemüsebrühe
– Salz, Pfeffer, Muskat