Goldliguster – 3 Gründe für den Einsatz als Sichtschutz Leuchtend grüne Hecke
Der Goldliguster (Ligustrum ovalifolium ‚Aureum‘) ist eine halb/immergrüne Strauchart, die zu den Ölbaumgewächsen gehört. Die ovalen und ansehnlichen Blätter sind dabei am Rand gelb, zur Mitte hin grün gefärbt.
In Japan unterscheidet man zwei Arten von Ligustern
Im Japan unterscheidet man zwei Arten des auch Großblatt-Liguster genannten und bis zu 6 Meter hohen Strauchs: Den var. hisauchii sowie var. pacificum. Seine Blätter verliert der Liguster nur in Ausnahmefällen in sehr kalten Wintern. Die weißen Blüten riechen streng, blühen von Juni bis Juli und stehen an 10 cm langen Stängeln. Der Goldliguster wird bis zu 110 Zentimeter breit und kann eine Höhe von bis
zu 2,3 Metern erreichen. Bei guten Bedingungen in der Sonne oder Halbschatten, wächst er jedes Jahr um bis zu 60 Zentimeter. Die immergrünen grün gelben Blätter der Pflanze eigenen sich besonders für nicht einsehbare Hecken. Zwei Mal im Jahr sollte man den Busch dennoch zurückschneiden. Doch keine Sorge, im Frühling wachsen reichlich neue grün-gelbe Blätter nach.
Goldliguster – Ansprüche an den Boden
Zudem ist er winterhart und stellt kaum Ansprüche an die Bodenqualität. Die Pflanze verträgt Zuschnitte und kann von Oktober bis April umgepflanzt werden. Doch Achtung: Verwenden Sie für den Schnitt Handschuhe, sonst drohen Hautreizungen. Das meiste, schwachgiftige Toxin steckt jedoch in den Beeren. Halte daher Kleinkinder und Haustiere von den Beeren fern. Weiterhin bietet der Liguster reichlich Brutplätze für Singvögel und ist auch gegen Luftverschmutzungen und Wind gewappnet.
3 Gründe den Goldliguster als Sichtschutz zu verwenden
- Die großen Blätter bieten einen ganzjährigen und dichten Sichtschutz und Brutplätze für Vögel.
- Der Ligustrum ovalifolium ‚Aureum‘ ist sehr pflegeleicht und stellt kaum Ansprüche an den Boden.
- Die gelb-grünen Blätter sind optisch attraktiver als beispielsweise die eines Kirschlorbeer.