Sanddorn Zitrone des Norden
Die leuchtend orangefarbenen Früchte des Sanddorns sind voller Vitamin C. Doch pass bitte auf: Die Äste haben lange Dornen!
Herkunft und Verbreitungsgebiet des Sanddorns
Sandorn (Hippophae rhamnoides) wird auch gerne Fasanenbeere, bzw. Haff- oder Seedorn genannt. Der Name entstammt dem griechischen „Hippos“ für Pferd, sowie Phases für „leuchtend“. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Nepal und hatte sich dann über die Mongolei und Sibirien bis zu uns nach Europa ausgebreitet. Auch wenn der Sanddorn wegen seines hohen Vitamine C Gehalts gerne als „Zitrone des Nordens“ bezeichnet wird, erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet doch über die Küsten Norddeutschlands hinaus. So finden sich ebenso Ableger in Bayern also auch in Baden-Württemberg.
Der Sanddorn mag gerne sandige Böden


Auf sandigen Böden, gerne auch kalk- und kieshaltig hat es der Sanddorn am liebsten. Dabei sollte es sich jedoch um einen sonnigen Ort handeln. Er gedeiht in allen Höhenlagen, in Asien sogar bis 5.000 Meter. Die orangefarbenen Früchte kommen zwischen September und Oktober zur vollen Reife.
Die Ernte ist jedoch sehr mühsam und Dank der langen Stacheln auch nicht ganz ungefährlich. Am besten man zieht sich dicke Gummihandschuhe an und streift gleich alle Beeren vom Ast ab.

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